Of all the many ways of organising banking, the worst is the one we have today.
Mervyn King (2010), Gouverneur der Bank of England
Wenn Sie einen kurzweiligen Überblick zu meinen Forschungen rund um Geld, Macht und entsprechende Reforminitiativen bekommen wollen, dann sind Sie auf dieser Webseite genau richtig.
Forschung und Promotion
Viele der hier aufgelisteten Punkte entstammen meinem sozialwissenschaftlichen Promotionsprojekt bzw. fließen in meine Dissertation ein.
Am Beispiel von Island untersuche ich vor allem die Ideen und Initiativen zur Verstaatlichung der »Geldschöpfung«. Darüber hinaus arbeite ich jedoch auch andere Reformvorhaben zur Stabilisierung des Finanzsystems und zur Weiterentwicklung von Geldpolitik und Zentralbank auf. Nicht zuletzt analysiere ich das politische System und seine Veto-Spieler sowie den blockierten Prozesses für eine demokratischere Verfassung. Zu diesen großteils gescheiterten isländischen Reformdebatten reiche ich 2019 einen ersten Aufsatz ein.
Geldmacht vs. Demokratie
Ergänzend dazu erforsche ich das konfliktträchtige Verhältnis von Geldsystem, Macht und Demokratie. Ganz konkret analysiere ich das moderne Zentralbankwesen aus demokratietheoretischer Perspektive. Hierfür drängt sich die EZB als gutes Beispiel regelrecht auf. Außerdem dekonstruiere ich populäre Mythen und blinde Flecken, allen voran die Dogmen von angeblicher »Unabhängigkeit« und unpolitischer Geldpolitik. Ergebnisse meiner Forschung stelle ich im Rahmen von Fachvorträgen und perspektivisch in einem wissenschaftlichen Aufsatz vor.
»Vollgeld« – voll gut!?
Als zentralen Bestandteil meines Promotionsprojektes analysiere ich die wesentlichen Charakteristika des »Vollgeld«-Reformvorschlags im Vergleich zum unbefriedigenden Status Quo. Dazu werte ich auch die Kritiken aus Kreisen der verschiedenen ökonomischen Denkschulen, Politik und Publizistik aus und diskutiere blinde Flecken. Ergebnisse meiner Forschung präsentiere ich nicht nur auf Fachkonferenzen, sondern auch in der Lehre und in politischen Workshops.
GeldMachtReformen in der Geschichte
Als interdisziplinär angelegtes Forschungsprojekt lässt es sich sowohl der Finanz- und Sozialgeschichte als auch der Politischen Ökonomie zuordnen. Ziel ist es, die Ideengeschichte staatlich emittierten Geldes, besser bekannt als »Vollgeld« bzw. Sovereign Money, kurz und prägnant darzustellen. Zugleich ist es aber auch eine Gesellschaftsgeschichte des voranschreitenden schleichenden Verlustes an monetärer und demokratischer Souveränität im Zeitalter entstaatlichten Kreditgeldes. Diese beinhaltet wiederum die sich dagegen formierenden sozialen Reformbewegungen wie das International Movement for Monetary Reform. Unter diesem Dach werben Geldtheoretiker*innen und Aktivist*innen mit vielfältigen Kampagnen weltweit für die Idee eines krisensicheren, schuldenfreien, staatlich emittierten (Voll-)Geldes.
Wegen meiner Promotion ruhen derzeit große Teile dieses Forschungsvorhabens.
Spenden für wertvolle Forschung
Wenn Ihnen meine Forschung wertvoll erscheint, dann unterstützen Sie mich doch einfach ideell durch Empfehlungen oder finanziell durch eine kleine Spende. Denn das würde mir sehr helfen, vielen Dank!
Forschung: Themen & Projekte
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Forschung und Promotion
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GeldMachtReformen in Island
Am Beispiel von Island untersuche ich vor allem die Ideen und Initiativen zur Verstaatlichung der »Geldschöpfung«. Darüber hinaus arbeite ich jedoch auch andere Reformvorhaben zur Stabilisierung des Finanzsystems und zur Weiterentwicklung von Geldpolitik und Zentralbank auf. Nicht zuletzt analysiere ich das politische System und seine Veto-Spieler sowie den blockierten Prozesses für eine demokratischere Verfassung. Zu diesen großteils gescheiterten isländischen Reformdebatten reiche ich 2019 einen ersten Aufsatz ein.
Geldmacht vs. Demokratie
Ergänzend dazu erforsche ich das konfliktträchtige Verhältnis von Geldsystem, Macht und Demokratie. Ganz konkret analysiere ich das moderne Zentralbankwesen aus demokratietheoretischer Perspektive. Hierfür drängt sich die EZB als gutes Beispiel regelrecht auf. Außerdem dekonstruiere ich populäre Mythen und blinde Flecken, allen voran die Dogmen von angeblicher »Unabhängigkeit« und unpolitischer Geldpolitik. Ergebnisse meiner Forschung stelle ich im Rahmen von Fachvorträgen und perspektivisch in einem wissenschaftlichen Aufsatz vor.
»Vollgeld« – voll gut!?
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GeldMachtReformen in der Geschichte
Als interdisziplinär angelegtes Forschungsprojekt lässt es sich sowohl der Finanz- und Sozialgeschichte als auch der Politischen Ökonomie zuordnen. Ziel ist es, die Ideengeschichte staatlich emittierten Geldes, besser bekannt als »Vollgeld« bzw. Sovereign Money, kurz und prägnant darzustellen. Zugleich ist es aber auch eine Gesellschaftsgeschichte des voranschreitenden schleichenden Verlustes an monetärer und demokratischer Souveränität im Zeitalter entstaatlichten Kreditgeldes. Diese beinhaltet wiederum die sich dagegen formierenden sozialen Reformbewegungen wie das International Movement for Monetary Reform. Unter diesem Dach werben Geldtheoretiker*innen und Aktivist*innen mit vielfältigen Kampagnen weltweit für die Idee eines krisensicheren, schuldenfreien, staatlich emittierten (Voll-)Geldes.
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Stand: 14.10.2018
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• Geldsystemforscher
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• freier Dozent & Trainer
• sozial-ökologisch Engagierter
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